JPMorgan: Deutsche sparen trotz Rezession für die Rente
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Das Vertrauen in die staatliche Versorgung sinkt Bei der aktuellen Befragung im Oktober war der Anteil derjenigen, die angaben, langfristig „nichts“ zu sparen, erneut rückläufig. Mit 37,7 Prozent sank ihr Anteil um weitere 1,8 Punkte – das ist der bisher niedrigste mit dem Alters- vorsorge-Barometer ermittelte Wert. Nach wie vor fühlen sich jedoch manche Befragte durch Staat und Betriebsrenten gut versorgt und sind nicht der Meinung, zusätzlich vorsorgen zu müssen. Ihr Anteil hat sich aktuell jedoch deutlich reduziert: Nur noch 11,3 Prozent sehen sich durch staatliche und betriebliche Altersvorsorge abgesichert (- 2,5 Punkte). Der Glaube an die gesetzliche Rente nimmt angesichts der Rezession ab und sinkt von 7,1 auf 6,6 Prozent. Auch das Vertrauen in die Absicherung durch Staat plus betriebliche Altersvorsorge sinkt deutlich um 1,9 Punkte auf 4,7 Prozent. Darüber hinaus sieht ein Teil die Notwendigkeit zur Vorsorge, gibt jedoch an, dafür kein Geld übrig zu haben. So können es sich 26,5 Prozent der Befragten nicht leisten zu sparen – das heißt, mehr als ein Viertel aller Befragten kann keine Mittel aufbringen, um die Rentenlücke zu schließen. Zudem möchte mit 21,3 Prozent rund jeder fünfte Befragte keine Stellung zu diesem Thema beziehen. Wer spart wie viel? Das Altersvorsorge-Barometer ermittelt auch die Höhe der monatlichen Sparbeträge für die Altersvorsorge. Nach wie vor bewegt sich knapp die Hälfte der genannten Summen in den drei Kategorien bis maximal 149 Euro: Den niedrigsten Betrag bis 49 Euro legen monatlich 6,8 Prozent der befragten Sparer zurück (- 0,8 Punkte), auf 9,0 Prozent leicht angestiegen ist der Anteil derjenigen, die 50 bis 99 Euro anlegen (+ 1,0 Punkte) und 4,8 Prozent der Befragten sparen 100 bis 149 Euro (- 1,2 Punkte). Monatlich legen 2,1 Prozent zwischen 150 bis 199 Euro für die Rente zurück (- 0,2 Punkte) während 1,1 Prozent der befragten Sparer monatlich auf 200 bis 249 Euro verzichten (- 0,3 Punkte). Mit einem Zuwachs von 0,3 Punkten liegt der Anteil derjenigen, die monatlich über 250 Euro sparen, nun bei 1,4 Prozent. Weitere 7,3 Prozent der Befragten gaben an, monatlich eine Immobilie abzubezahlen. Charles Neus, Geschäftsleiter bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt, zieht ein positives Fazit des achten Altersvorsorge-Barometers: „Viele Deutsche sehen trotz der Rezession die Notwendigkeit der privaten Vorsorge, um die Versorgungslücke im Rentenalter zu schließen. Doch nach wie vor ist es gerade für junge Menschen von der der Erkenntnis bis zur Umsetzung ein weiter Weg. Gerade Berufsanfänger sollten jedoch ihren Zeitvorteil nutzen und dank des Zinseszinseffektes schon von kleinen Beiträgen profitieren.“ Kontakt J.P. Morgan Asset Management Jean Guido Servais Marketing Director Deutschland, Österreich und Schweiz Telefon: (069) 7124 22 95 / Mobil: (0170) 5 46 71 19 E-Mail: jean.g.servais@jpmorgan.com Annabelle Düchting PR & Marketing Managerin Telefon: (069) 7124 22 75, Mobil: (0151) 55 03 17 11 E-Mail: annabelle.x.duechting@jpmorgan.com Internet: www.jpmam.de/presse
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